Gedanken
Sonntag, 20. Oktober 2013
Buchrezension/3
Ein Hund für Tim
von Joyce Stranger

Darum gehts: Tim lebt bei seiner Oma, da seine Eltern bei einem Autounfall gestorben sind. Meistens ist er aber bei einem Schafzüchter, da er sich dort lebendig fühlt und spielen kann, wie er möchte, ohne Angst haben zu müssen, Unordnung in das geordnete Leben seiner Großmutter zu bringen. Von diesem bekommt er auch einen Hund, damit er lernt, was es bedeutet, Verantwortung zu haben. Als seine Oma stirbt, kommt er zu dem Schafzüchter, wo er endlich wieder glücklich ist. Doch dann wird er von einer ihm unbekannten Cousine abgeholt und muss in die Stadt- und seinen Hund zurück lassen. Dieser kommt mit der Trennung seines Herrchens nicht zurecht und fängt an in den Bergen herumzustreunern. Bald soll er erschossen werden, weil er Schafe gerissen haben soll. Tim erfährt davon und versucht seinen Hund zu retten.

Meine Meinung: Zuerst fand ich es alles sehr sachlich beschrieben. Doch irgendwann hab ich nur noch da gesessen und geweint, weil es eine unglaublich traurige Geschichte ist, die wieder einmal zeigt, wie sehr Mensch und Tier miteinander verbunden sein können. Für Tierliebhaber sehr geeignet.

Bewertung: 1-

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