Buchrezension/8
am Freitag, 4. Juli 2014, 10:24 im Topic 'Buchrezension'
The Rosie Project
von Graeme Simsion
Darum geht's: Don Tillman ist Wissenschaftler - und das mit Leib und Seele. Er hat für jeden Tag einen festen Ablauf, sogar das Essen fängt jede Woche wieder mit dem selben Gericht an. Don ist wahnsinnig intelligent. Nur mit sozialen Umgangsformen und gesellschaftlichen Pflichten hat er es nicht so. Deshalb hat er auch nur zwei Freunde - Gene umd seine Ehepartnerin - und eine Frau schon gar nicht. Trotzdem wünscht er sich manchmal eine. Dann kommt ihm die Idee zum Wife Project. Er erstellt einen Fragebogen und verteilt sie. Schon bald hat er viele ausgefüllte Bögen, doch keine scheint wirklich zu ihm zu passen. Dann schickt Gene ihm Rosie. Rosie ist das genaue Gegenteil von dem Typ Frau, den er sucht, zum Beispiel raucht und trinkt sie zu viel. Doch dann erzählt sie ihm davon, dass sie ihren leiblichen Vater finden möchte und aus irgendeinem Grund beschließt er, ihr zu helfen. Und wie das für einen Wissenschaftler üblich ist, hört er nicht eher auf, bis er es geschafft hat. Dabei fängt er an, seine Tagesordnung auf den Kopf zu stellen und Sachen zu machen, von denen er vorher nie geträumt hätte. Und er kommt Rosie immer näher.
Meine Meinung: Also ich habe das Buch auf Englisch gelesen und es war relativ einfach und somit verständlich geschrieben. Die Idee gefällt mir wirklich gut und die Figuren sind auch nicht zu sehr perfektioniert worden. Durch die nicht allzu hohe Seitenanzahl (327) zieht die Geschichte sich auch nicht so. Insgesamt ist es eine schöne Liebesgeschichte, die einen manchmal auch ins Staunen bringt.
Benotung: 2
von Graeme Simsion
Darum geht's: Don Tillman ist Wissenschaftler - und das mit Leib und Seele. Er hat für jeden Tag einen festen Ablauf, sogar das Essen fängt jede Woche wieder mit dem selben Gericht an. Don ist wahnsinnig intelligent. Nur mit sozialen Umgangsformen und gesellschaftlichen Pflichten hat er es nicht so. Deshalb hat er auch nur zwei Freunde - Gene umd seine Ehepartnerin - und eine Frau schon gar nicht. Trotzdem wünscht er sich manchmal eine. Dann kommt ihm die Idee zum Wife Project. Er erstellt einen Fragebogen und verteilt sie. Schon bald hat er viele ausgefüllte Bögen, doch keine scheint wirklich zu ihm zu passen. Dann schickt Gene ihm Rosie. Rosie ist das genaue Gegenteil von dem Typ Frau, den er sucht, zum Beispiel raucht und trinkt sie zu viel. Doch dann erzählt sie ihm davon, dass sie ihren leiblichen Vater finden möchte und aus irgendeinem Grund beschließt er, ihr zu helfen. Und wie das für einen Wissenschaftler üblich ist, hört er nicht eher auf, bis er es geschafft hat. Dabei fängt er an, seine Tagesordnung auf den Kopf zu stellen und Sachen zu machen, von denen er vorher nie geträumt hätte. Und er kommt Rosie immer näher.
Meine Meinung: Also ich habe das Buch auf Englisch gelesen und es war relativ einfach und somit verständlich geschrieben. Die Idee gefällt mir wirklich gut und die Figuren sind auch nicht zu sehr perfektioniert worden. Durch die nicht allzu hohe Seitenanzahl (327) zieht die Geschichte sich auch nicht so. Insgesamt ist es eine schöne Liebesgeschichte, die einen manchmal auch ins Staunen bringt.
Benotung: 2