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Donnerstag, 23. November 2017
Buchrezension/15
am Donnerstag, 23. November 2017, 15:19 im Topic 'Buchrezension'
Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken
von John Green
Darum geht's: Aza leider an einer schweren psychischen Krankheit: Sie hat Angst vor den Bakterien in ihrem Körper. Am meisten Angst hat sie, C. difficile zu bekommen. Immer wieder kreisen ihre Gedanken um die Krankheiten, an denen sie leiden könnte, weshalb sie sich die ganze Zeit mit Desinfektionsmittel die Hände wäscht und es manchmal sogar trinkt. Aufgrund ihrer Probleme kann sie auch nicht mit Davis zusammen sein, dessen Vater in einer Nacht und Nebel Aktion verschwunden ist und den sie mit ihrer Freundin Daisy versucht für Davis Bruder zu finden.
Meine Meinung: Das Hauptthema des Buches liegt wirklich auf Azas Gedanken und weniger auf der Liebesgeschichte, was mir sehr gut gefallen hat. Die Gedanken wiederholen sich immer wieder, was aber nicht langweilig war oder genervt hat, sondern dem Leser wirklich noch einmal näher bringt, in welchem Zustand Aza sich befindet. Es gab auch keinen Charakter, den ich unsympathisch oder überflüssig fand. Nur die Star Wars/Star Trek Anekdoten habe ich nicht wirklich verstanden.
In einem Satz: Ein gelungener Einblick in die Psyche eines Menschen, der weiß, dass er Probleme hat und sich etwas ändern muss.
Lieblingszitat: „Es ist seltsam zu wissen, dass man gestört ist und nichts dagegen tun kann, weißt du? Es ist nicht so, dass man sich für normal hält. Mir ist klar, dass da ein Problem ist. Aber ich kann es einfach nicht lösen. Weil man nie wissen kann, verstehst du?“
Bewertung: 1
von John Green
Darum geht's: Aza leider an einer schweren psychischen Krankheit: Sie hat Angst vor den Bakterien in ihrem Körper. Am meisten Angst hat sie, C. difficile zu bekommen. Immer wieder kreisen ihre Gedanken um die Krankheiten, an denen sie leiden könnte, weshalb sie sich die ganze Zeit mit Desinfektionsmittel die Hände wäscht und es manchmal sogar trinkt. Aufgrund ihrer Probleme kann sie auch nicht mit Davis zusammen sein, dessen Vater in einer Nacht und Nebel Aktion verschwunden ist und den sie mit ihrer Freundin Daisy versucht für Davis Bruder zu finden.
Meine Meinung: Das Hauptthema des Buches liegt wirklich auf Azas Gedanken und weniger auf der Liebesgeschichte, was mir sehr gut gefallen hat. Die Gedanken wiederholen sich immer wieder, was aber nicht langweilig war oder genervt hat, sondern dem Leser wirklich noch einmal näher bringt, in welchem Zustand Aza sich befindet. Es gab auch keinen Charakter, den ich unsympathisch oder überflüssig fand. Nur die Star Wars/Star Trek Anekdoten habe ich nicht wirklich verstanden.
In einem Satz: Ein gelungener Einblick in die Psyche eines Menschen, der weiß, dass er Probleme hat und sich etwas ändern muss.
Lieblingszitat: „Es ist seltsam zu wissen, dass man gestört ist und nichts dagegen tun kann, weißt du? Es ist nicht so, dass man sich für normal hält. Mir ist klar, dass da ein Problem ist. Aber ich kann es einfach nicht lösen. Weil man nie wissen kann, verstehst du?“
Bewertung: 1
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