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Sonntag, 11. Februar 2018
Start
am Sonntag, 11. Februar 2018, 22:28 im Topic 'Alltagswahnsinn'
Ich habe gerade den gesamten Text gelöscht, den ich geschrieben habe. Wieso? Weil ich mal wieder genau das gemacht habe, das ich nicht mehr machen wollte.
Letztens war ich mit der Besten und M. am Abend nach dem Arbeiten noch essen. Ich hatte eigentlich überhaupt keine Lust und war kurz davor, wieder abzusagen. Aber dann hätten sie mich wirklich gehasst und ich will nicht auch noch von anderen gehasst werden. Reicht ja schon, wenn ich das mache. Jedenfalls habe ich gemerkt, wie wenig es mich interessiert, was sie erzählen, was sie machen. Ich habe das Gefühl, dass wir in komplett verschiedenen Richtungen unterwegs sind. Ich weiß ja auch gar nichts mehr aus ihrem Leben. Und die beiden sind beste Freunde. Da bin ich einfach fehl am Platz, auch wenn sie immer wieder sagen, wie toll es ist, dass wir drei mal wieder was zusammen gemacht haben. Ich brauche sie nicht mehr. Wir reden immer nur darüber, was wir alles gemacht haben, weil wir nicht wissen, was wir sonst sagen wollen. Ich kann nicht einmal ich selbst sein, wenn wir zusammen sind. Ich würde so gerne mit F. reden. Er hört mir zu. Er ermuntert mich, ihm alles zu erzählen, aber wenn ich es nicht mache, drängt er mich auch nicht. Meistens mache ich es ja sowieso. Kennt ihr das, wenn euch jemand so anschaut, dass ihr gar nicht anders könnt, als ihm alles zu sagen? Naja, so ist es jedenfalls mit ihm. Und klar, wir schreiben ab und zu, aber das ist einfach nicht dasselbe. Aber es geht ihm nicht gut und ich bin die letzte, die ihn dazu zwingt, sich mit mir zu treffen, weil ich mein Leben nicht in den Griff bekomme. Ich vermisse einfach seine Sicht auf die Dinge. So ist es zwischen der Besten und M. wohl auch. Ich werde aufhören, sie die Beste zu nennen. Es ist L. Weil sie ist nicht mehr die Beste.
Es hat sich so viel geändert und trotzdem ist irgendwie immer noch alles gleich. Ich werde aufhören müssen zu denken. Ich bin ein Vollblutdenker und es tut mir nicht gut, es hat mir noch nie gut getan. Wenn ich denke, ist immer alles so negativ. Also muss ich aufhören. Ich muss einfach machen. Irgendwie fühlt sich das an wie ein Abschied. Keine Ahnung. Ich habe eigentlich nicht vor, aufzuhören. Eigentlcih habe ich vor, neu anzufangen.
Letztens war ich mit der Besten und M. am Abend nach dem Arbeiten noch essen. Ich hatte eigentlich überhaupt keine Lust und war kurz davor, wieder abzusagen. Aber dann hätten sie mich wirklich gehasst und ich will nicht auch noch von anderen gehasst werden. Reicht ja schon, wenn ich das mache. Jedenfalls habe ich gemerkt, wie wenig es mich interessiert, was sie erzählen, was sie machen. Ich habe das Gefühl, dass wir in komplett verschiedenen Richtungen unterwegs sind. Ich weiß ja auch gar nichts mehr aus ihrem Leben. Und die beiden sind beste Freunde. Da bin ich einfach fehl am Platz, auch wenn sie immer wieder sagen, wie toll es ist, dass wir drei mal wieder was zusammen gemacht haben. Ich brauche sie nicht mehr. Wir reden immer nur darüber, was wir alles gemacht haben, weil wir nicht wissen, was wir sonst sagen wollen. Ich kann nicht einmal ich selbst sein, wenn wir zusammen sind. Ich würde so gerne mit F. reden. Er hört mir zu. Er ermuntert mich, ihm alles zu erzählen, aber wenn ich es nicht mache, drängt er mich auch nicht. Meistens mache ich es ja sowieso. Kennt ihr das, wenn euch jemand so anschaut, dass ihr gar nicht anders könnt, als ihm alles zu sagen? Naja, so ist es jedenfalls mit ihm. Und klar, wir schreiben ab und zu, aber das ist einfach nicht dasselbe. Aber es geht ihm nicht gut und ich bin die letzte, die ihn dazu zwingt, sich mit mir zu treffen, weil ich mein Leben nicht in den Griff bekomme. Ich vermisse einfach seine Sicht auf die Dinge. So ist es zwischen der Besten und M. wohl auch. Ich werde aufhören, sie die Beste zu nennen. Es ist L. Weil sie ist nicht mehr die Beste.
Es hat sich so viel geändert und trotzdem ist irgendwie immer noch alles gleich. Ich werde aufhören müssen zu denken. Ich bin ein Vollblutdenker und es tut mir nicht gut, es hat mir noch nie gut getan. Wenn ich denke, ist immer alles so negativ. Also muss ich aufhören. Ich muss einfach machen. Irgendwie fühlt sich das an wie ein Abschied. Keine Ahnung. Ich habe eigentlich nicht vor, aufzuhören. Eigentlcih habe ich vor, neu anzufangen.
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