Buchrezension/7
am Montag, 30. Juni 2014, 19:33 im Topic 'Buchrezension'
Morgen kommt ein neuer Himmel
von Lori Nelson Spielman
Darum geht's: Als die Mutter der 34jährigen Brett stirbt, ist sie am Boden zerstört. Nachdem sie dann auch noch erfährt, dass sie ihr Erbe erst bekommt, wenn sie eine Liste, die sie mit 14 geschrieben hat über Dinge, die sie einmal haben will, innerhalb eines Jahres abgearbeitet hat, wird sie wütend. Doch so langsam erkennt Brett, dass sie mit ihrem Leben wirklich nicht ganz zufrieden ist und fängt mit Hilfe des netten Anwalts Brad an, die Liste komplett abzuhaken. Bei jedem Punkt, den sie geschafft hat, bekommt sie einen neuen Brief von ihrer Mutter, der ihr neue Kraft gibt, um weiter zu machen und auch die unmöglich erscheinenden Wünsche des kleinen Mädchens, das sie einmal war, wahr werden zu lassen.
Meine Meinung: Ich habe das Buch heute Vormittag bei meiner Schwester auf dem Schreibtisch gefunden und da ich sowieso schon länger vorhatte es zu kaufen, hab ich einfach mal angefangen, es zu lesen. Eigentlich ist es nicht wirklich spannend, trotzdem hat mich irgendetwas an diesem Buch so gefesselt, dass ich es heute schon zu Ende gelesen habe. Vielleicht war es die Tatsache, dass es einem zeigt, dass man seine Träume nie aufgeben darf, egal, wie unrealistisch sie einem erscheinen. Mir ist erst gerade, als ich das Buch umgedreht habe, aufgefallen, dass sogar ein Kommentar von Cecelia Ahern dabei steht: "Eine wunderschöe, berührende Geschichte, die uns daran erinnert, dass das Leben da ist, um wirklich gelebt zu werden." Ich glaube, das fast das Buch ganz gut zusammen. An manchen Stellen ist es sehr vorhersehbar, an anderen wieder überhaupt nicht. Die Charaktere finde ich gut dargestellt, nur wie in fast jedem Buch etwas perfekter, als der Mensch es eigentlich ist. Die Idee an sich ist wirklich gut und es lässt sich wirklich toll und auch einfach lesen. Trotzdem stört mich irgendetwas daran, auch wenn ich nicht genau sagen kann, was es ist.
Benotung: 2
von Lori Nelson Spielman
Darum geht's: Als die Mutter der 34jährigen Brett stirbt, ist sie am Boden zerstört. Nachdem sie dann auch noch erfährt, dass sie ihr Erbe erst bekommt, wenn sie eine Liste, die sie mit 14 geschrieben hat über Dinge, die sie einmal haben will, innerhalb eines Jahres abgearbeitet hat, wird sie wütend. Doch so langsam erkennt Brett, dass sie mit ihrem Leben wirklich nicht ganz zufrieden ist und fängt mit Hilfe des netten Anwalts Brad an, die Liste komplett abzuhaken. Bei jedem Punkt, den sie geschafft hat, bekommt sie einen neuen Brief von ihrer Mutter, der ihr neue Kraft gibt, um weiter zu machen und auch die unmöglich erscheinenden Wünsche des kleinen Mädchens, das sie einmal war, wahr werden zu lassen.
Meine Meinung: Ich habe das Buch heute Vormittag bei meiner Schwester auf dem Schreibtisch gefunden und da ich sowieso schon länger vorhatte es zu kaufen, hab ich einfach mal angefangen, es zu lesen. Eigentlich ist es nicht wirklich spannend, trotzdem hat mich irgendetwas an diesem Buch so gefesselt, dass ich es heute schon zu Ende gelesen habe. Vielleicht war es die Tatsache, dass es einem zeigt, dass man seine Träume nie aufgeben darf, egal, wie unrealistisch sie einem erscheinen. Mir ist erst gerade, als ich das Buch umgedreht habe, aufgefallen, dass sogar ein Kommentar von Cecelia Ahern dabei steht: "Eine wunderschöe, berührende Geschichte, die uns daran erinnert, dass das Leben da ist, um wirklich gelebt zu werden." Ich glaube, das fast das Buch ganz gut zusammen. An manchen Stellen ist es sehr vorhersehbar, an anderen wieder überhaupt nicht. Die Charaktere finde ich gut dargestellt, nur wie in fast jedem Buch etwas perfekter, als der Mensch es eigentlich ist. Die Idee an sich ist wirklich gut und es lässt sich wirklich toll und auch einfach lesen. Trotzdem stört mich irgendetwas daran, auch wenn ich nicht genau sagen kann, was es ist.
Benotung: 2