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Sonntag, 1. Oktober 2017
Fight
am Sonntag, 1. Oktober 2017, 02:10 im Topic 'Alltagswahnsinn'
Da ist viel zu viel in meinem Kopf, als dass ich es aufschreiben könnte. Da ist viel zu viel in meinem Kopf, als dass ich es aufschreiben könnte. Da ist viel zu viel in meinem Kopf, als dass ich es aufschreiben könnte. Da ist viel zu viel in meinem Kopf, als dass ich es aufschreiben könnte. Da ist viel zu viel in meinem Kopf, als dass ich es aufschreiben könnte.
Mich macht das echt wahnsinnig. Dieses ständige auf und ab. Dass ich nicht stark genug bin, zu widerstehen. Sollte ich das nicht inzwischen sein? Stark genug? Sollte ich nicht durch den immerwährenden Kampf Muskeln aufgebaut, Kondition erlangt haben? Oder geht der Kampf schon zu lange? Sind alle Reserven schon aufgebraucht? Reicht es nicht einmal mehr zu einem letzten Aufbäumen?
All die neuen Dinge, die ich über sie erfahren habe, all die neuen Bilder, die ich mit meinen Augen aufgesogen habe, all die Berührungen, die für sie so natürlich, für mich so bedeutsam waren, schwirren in meinem Kopf hin und her, fordern meine gesamte Aufmerksamkeit, lassen mich nicht in Ruhe, sodass ich mich all dem gänzlich hingebe, einerseits glücklich, über das, was war, als sie da war, andererseits traurig und enttäuscht, weil sie nicht mehr da ist und es nichts zu der mentalen Liste, die ich über sie gefertigt habe, hinzuzufügen gibt.
Ich bin süchtig geworden. Aber die Droge zu nehmen, wird niemals dabei helfen, abstinent zu werden. Wie aber, in meiner Abhängigkeit, überleben ohne die Droge?
Ach, wie gerne ich mich selbst schlagen würde für meine Naivität, meine Torheit. Ach, wie gerne ich meine Hoffnung, meinen Glauben in Flammen aufgehen lassen würde.
Aber wieso sonst kämpfen, außer für die Liebe? Habe ich nicht immer nach einem Grund gesucht? Nun, hier liegt er doch! Direkt vor mir, auf dem grünen Tablett! Das also ist sie, meine Chance auf Leben.
Mich macht das echt wahnsinnig. Dieses ständige auf und ab. Dass ich nicht stark genug bin, zu widerstehen. Sollte ich das nicht inzwischen sein? Stark genug? Sollte ich nicht durch den immerwährenden Kampf Muskeln aufgebaut, Kondition erlangt haben? Oder geht der Kampf schon zu lange? Sind alle Reserven schon aufgebraucht? Reicht es nicht einmal mehr zu einem letzten Aufbäumen?
All die neuen Dinge, die ich über sie erfahren habe, all die neuen Bilder, die ich mit meinen Augen aufgesogen habe, all die Berührungen, die für sie so natürlich, für mich so bedeutsam waren, schwirren in meinem Kopf hin und her, fordern meine gesamte Aufmerksamkeit, lassen mich nicht in Ruhe, sodass ich mich all dem gänzlich hingebe, einerseits glücklich, über das, was war, als sie da war, andererseits traurig und enttäuscht, weil sie nicht mehr da ist und es nichts zu der mentalen Liste, die ich über sie gefertigt habe, hinzuzufügen gibt.
Ich bin süchtig geworden. Aber die Droge zu nehmen, wird niemals dabei helfen, abstinent zu werden. Wie aber, in meiner Abhängigkeit, überleben ohne die Droge?
Ach, wie gerne ich mich selbst schlagen würde für meine Naivität, meine Torheit. Ach, wie gerne ich meine Hoffnung, meinen Glauben in Flammen aufgehen lassen würde.
Aber wieso sonst kämpfen, außer für die Liebe? Habe ich nicht immer nach einem Grund gesucht? Nun, hier liegt er doch! Direkt vor mir, auf dem grünen Tablett! Das also ist sie, meine Chance auf Leben.
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